Wartung

Verhin­dern Sie teure Repara­tu­ren und Systemausfälle

Auch Photo­vol­ta­ik Anlagen müssen gewar­tet werden!

Genau wie bei allen anderen Elektro­in­stal­la­tio­nen ist eine Instand­hal­tung unerlässlich.

Maximie­ren Sie die Lebens­dau­er Ihrer Anlage durch regel­mä­ßi­ge Wartungen

Photo­vol­ta­ik­an­la­gen erfor­dern regel­mä­ßi­ge Wartung, um ihre Lebens­dau­er zu erhal­ten und eine optima­le Leistung zu garantieren.

Während durch die Online-Überwa­chung Mängel schnell erkannt werden, ist es nicht immer möglich, alle Fehler­quel­len zu erfassen.

Durch regel­mä­ßi­ge Inspek­tio­nen können Sie nicht nur poten­zi­el­le Proble­me antizi­pie­ren, sondern stellen auch sicher, dass Ihre Anlage stets fehler­frei arbeitet.

Inves­tie­ren Sie in regel­mä­ßi­ge Wartun­gen, um die langfris­ti­ge Zuver­läs­sig­keit und Effizi­enz Ihrer Solar­an­la­ge zu sichern.

Monatsauswertung PVO

Diese Fehler­quel­len können vermie­den werden:

Gelocker­te oder beschä­dig­te Kabelbinder

Verbin­dungs­ste­cker liegen direkt auf der Dachober­flä­che auf und werden durch ständi­ge Wasser­ein­wir­kung beschädigt.

String-Kabel werden durch den Einfluss von Wind, Schnee oder Regen auf den Dachzie­geln bzw. an schar­fen Kanten aufge­rie­ben, wodurch es zu Beschä­di­gun­gen der Isolie­rung kommen kann.

Verschmutz­te Wechselrichter

90% aller Wechsel­rich­ter nutzen inter­ne Lüfter, um die Wärme­ent­wick­lung zu reduzie­ren. Diese Lüfter ziehen jedoch auch eine beträcht­li­che Menge Staub und Schmutz in das Innere des Wechselrichters.

Um die Lebens­dau­er des Wechsel­rich­ters zu erhal­ten, ist es notwen­dig, ihn in regel­mä­ßi­gen Abstän­den entspre­chend dem Verschmut­zungs­grad zu reinigen.

Beschä­dig­te Module

Bei größe­ren Photo­vol­ta­ik­an­la­gen ist es oft schwie­rig, beschä­dig­te Module allein anhand der Ertrags­da­ten der Online­über­wa­chung zu identifizieren.

Fein gesprun­ge­nes Glas, das keinen Isola­ti­ons­feh­ler verur­sacht, aber die Energie­pro­duk­ti­on des Moduls verrin­gert, kann im Laufe der Zeit zu erheb­li­chen Ertrags­ver­lus­ten führen.

Verschie­bung der Unter­kon­struk­ti­on ohne Dachdurchdringungen

Die Ballas­tie­rung der Unter­kon­struk­ti­on erfolgt meist durch Pflas­ter­stei­ne, Gehweg­plat­ten oder spezi­ell geform­te Beton­tei­le. Diese können durch Materi­al­feh­ler brechen und ihre Positi­on verändern.

Dadurch kann die Unter­kon­struk­ti­on verrut­schen, was zu Zugspan­nung an den String-Kabeln und mögli­cher­wei­se zu gelös­ten Verbin­dungs­ste­ckern führt.

Nachträg­lich entste­hen­de Verschattungen

Wachsen­de Bäume in der Nähe des Daches können allmäh­lich zu Verschat­tun­gen führen.

Zusätz­lich können Lüftun­gen, Kamine, Satel­li­ten­schüs­seln und andere Aufbau­ten, die nach der Instal­la­ti­on der Photo­vol­ta­ik­an­la­ge hinzu­ge­fügt wurden, eine Anpas­sung der Unter­kon­struk­ti­on erfor­der­lich machen.

DGUV Vorschrift 3

Elektri­sche Anlagen und Betriebsmittel

DGUV3 geprüft

Gemäß der Unfall­ver­hü­tungs­vor­schrift „Elektri­sche Anlagen und Betriebs­mit­tel“ (BGV/GUV‑V A 3) ist jeder Betrei­ber einer Photo­vol­ta­ik­an­la­ge verpflich­tet, für regel­mä­ßi­ge Wieder­ho­lungs­prü­fun­gen zu sorgen.

Wir überneh­men für Sie einmal jährlich die vollstän­di­ge DGUV V3 Prüfung Ihrer Photo­vol­ta­ik­an­la­ge, dokumen­tie­ren alles schrift­lich und verse­hen Ihre Anlage mit einem Prüfsiegel.

Zudem führen wir alle 4 Jahre eine Messung der Strings/DC Genera­tor durch und dokumen­tie­ren diese.

Das entspre­chen­de Prüfpro­to­koll stellen wir Ihnen zusätz­lich jeweils zur Verfügung.